Bommel hat ein Geheimnis
Da lieg ich doch so schön in der Einfahrt und lasse mir die Sonne aufs Fell scheinen. Oooohhhh – was tut das gut. Wenn die Wärme so langsam durch das Fell in meine Knochen gleitet. Es ist das pure Glück, Leute. Das echt, reine, pure Glück. Ich drehe mich mit geschlossenen Augen langsam auf den Rücken. Mein Bäuchlein soll ja auch etwas von der Wärme abbekommen. Da höre ich, wie nebenan die Tür aufgeht. Klock – die Tür schwingt auf. Ich höre es, aber ich bleibe liegen.
Schließlich weiß ich, wer es ist – Anne, die Nachbarin.
Ist nicht gefährlich, darf da sein. Und meine Beine sind gerade so wohlig schwer und meine Vorderpfoten so herrlich matt und warm….. da höre ich sie flüstern. „Bommel“. Es knistert. Es raschelt. Ich rieche Wurst! Und ich stehe! Am Zaun. Noch etwas wackelig auf den Beinen, aber hellauf entzückt. „Komm mal her Bommel, ich hab da was für dich…“, flüstert sie, während sie mir Ich weiß, wer es ist.ich mich noch gemütlich auf den Rücken drehe, damit auch mein Bäuchlein etwas von der Wärme abbekommt, höre ich die Tür von nebenan. Klock – die Tür geht auf. Ich weiß, wer das ist.