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Muskeln sind das beste Gesundheitsprogramm für Hunde


Advertorial: In unserer Serie „Helden auf 4 Pfoten“ sprechen wir mit Experten, die das Leben unserer Hunde nachhaltig verbessern. Heute mit Florian, einem erfahrenen Dog-Health-Coach. Er erklärt uns, warum Krafttraining für Hunde so viel mehr ist als nur eine Sporteinheit – und warum gerade die Rennsemmeln, Kamikaze-Freizeitathleten und Balljunkies es am nötigsten haben.

Redaktion: Florian, viele Hundebesitzer denken, dass Krafttraining nur etwas für Sporthunde ist. Warum brauchen alle Hunde Muskeln?

Florian: Weil Muskeln viel mehr sind als nur Kraftpakete unterm Fell. Sie sind das Fundament der Gesundheit!

Muskeln stabilisieren den Körper. Sie sorgen dafür, dass ein Hund sich flüssig, schmerzfrei und kraftvoll bewegen kann.
Sie schützen die Gelenke. Ein Hund mit starken Muskeln federt Bewegungen besser ab – und das reduziert das Verletzungsrisiko enorm.
Sie sorgen für eine bessere Lebensqualität. Ein Hund, der sich mühelos bewegen kann, bleibt länger aktiv und fit – und das bis ins hohe Alter.

Das Problem ist: Viele Hunde haben zu wenig Muskeln an den richtigen Stellen. Sie sind schnell, ja – aber nicht stabil. Und genau da setzen wir mit gezieltem Krafttraining an.


„Die größten Verletzungs-Risiken: Balljunkies und Kamikaze-Sportler“

Redaktion: Welche Hunde brauchen besonders Krafttraining?

Florian: Die meisten denken bei Krafttraining an Rettungshunde oder Schlittenhunde. Aber ganz ehrlich? Die größten Verletzungsrisiken lauern oft nicht bei den klassischen Sporthunden, sondern bei den Freizeitathleten auf vier Pfoten. Denn während professionelle Sporthunde meist gezielt trainiert werden, stürzen sich viele Familienhunde mit vollem Karacho ins Leben – ohne Rücksicht auf Verluste. Da gibt es die Rennsemmeln – Hunde, die mit Lichtgeschwindigkeit lospreschen, sobald sie eine spannende Spur wittern oder einen Vogel entdecken. Bremsen? Völlig überbewertet! Sie rennen mit voller Power voraus, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie sie wieder zum Stillstand kommen. Dann gibt es die Kamikaze-Freizeitathleten – die wilden Spieler, die sich mit voller Wucht in Raufereien werfen, abrupt stoppen, sich blitzschnell herumreißen – und dabei oft völlig unkontrolliert aufkommen. Drehungen aus der Hüfte, abrupte Stopps, Sprünge ins Nichts? Alles kein Problem – bis die Muskeln und Gelenke nicht mehr mitspielen. Und schließlich gibt es noch die Balljunkies – Hunde, die sich in einen Tennisball verlieben, als wäre es ihr Lebensinhalt. Sie jagen ihrem Spielzeug mit blinder Begeisterung hinterher, sprinten los, springen in voller Fahrt ab – und denken keine Sekunde darüber nach, wie sie eigentlich landen.

All diese Hunde haben eines gemeinsam: Sie lieben Bewegung, aber sie denken nicht darüber nach, wie sie ihren Körper dabei einsetzen. Genau das macht sie besonders anfällig für Verletzungen – denn wenn Muskeln und Gelenke nicht stabil genug sind, führt unkontrollierte Bewegung schnell zu Zerrungen, Verstauchungen oder schlimmeren Schäden. Deshalb ist gezieltes Muskeltraining für diese Hunde keine Option – sondern eine echte Notwendigkeit


„Warum Muskeltraining besonders für ältere Hunde wichtig ist“

Redaktion: Viele Besitzer älterer Hunde glauben, dass ihre Vierbeiner sich einfach schonen sollen. Was sagst du dazu?

Florian: Einen älteren Hund einfach nur zu schonen, ist das Schlimmste, was man tun kann – denn genau wie wir Menschen bauen auch Hunde mit zunehmendem Alter Muskulatur ab. Und je weniger Muskeln vorhanden sind, desto schwerer wird jede Bewegung. Laufen, Treppensteigen oder sogar einfaches Aufstehen kann zur Herausforderung werden, weil der Körper nicht mehr genug Kraft hat, um sich selbst stabil zu halten.


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Ohne gezieltes Training wird jeder Schritt zur Belastung – und genau hier beginnt der Teufelskreis: Der Hund bewegt sich weniger, verliert dadurch noch mehr Muskelmasse, und seine Mobilität nimmt weiter ab. Deshalb ist es so wichtig, auch ältere Hunde aktiv zu halten und ihre Muskulatur gezielt zu stärken. Ein gut trainierter Seniorhund bleibt länger fit, kann sich besser bewegen und genießt eine deutlich höhere Lebensqualität – bis ins hohe Alter


„Krafttraining ohne Hanteln – so geht’s im Alltag“

Redaktion: Viele denken bei Krafttraining an Hanteln oder Fitnessgeräte. Wie funktioniert das bei Hunden?

Florian: Hunde brauchen für ein effektives Krafttraining keine Gewichte – sie nutzen einfach ihr eigenes Körpergewicht. Und das Beste daran? Die meisten Übungen lassen sich spielerisch in den Alltag integrieren, ohne dass sich das Training wie eine anstrengende Sporteinheit anfühlt. Ein besonders wirkungsvolles Element ist Balance-Training auf dem Fitness Dog Bone, das die Tiefenmuskulatur aktiviert und die Gelenke stärkt. Indem der Hund auf der leicht instabilen Oberfläche steht und sein Gleichgewicht ausbalanciert, arbeiten seine Muskeln ganz automatisch – sanft, aber effektiv. Auch Sitz-Steh-Übungen in Zeitlupe auf dem Bone sind ein echter Geheimtipp: Sie trainieren die Ganzkörperkraft, da der Hund seine Muskulatur gezielt anspannen und kontrolliert aufstehen muss, anstatt einfach ruckartig hochzuspringen.

Eine weitere wirkungsvolle Übung ist die Gewichtsverlagerung mit den Vorder- oder Hinterpfoten auf dem Bone. Durch das gezielte Verlagern des Körpergewichts werden bestimmte Muskelgruppen besonders angesprochen – ideal, um den Hund ausgeglichen und stabil zu halten. Mit diesen einfachen, aber effektiven Übungen bleibt der Hund fit, baut gezielt Muskulatur auf und verbessert gleichzeitig seine Körperkontrolle – ganz ohne große Anstrengung.

Drei Minuten Training, drei Mal am Tag – und der Hund ist körperlich und geistig ausgelastet. Und der Nebeneffekt? Selbst wenn es draußen schüttet, ist der Hund mit ein paar gezielten Übungen glücklich und müde.


„Der Fitness Dog Bone – Mehr als nur ein Spielzeug“

Redaktion: Viele sehen den Fitness Dog Bone als nettes Gimmick. Was macht ihn wirklich so wertvoll?

Florian: Der Fitness Dog Bone ist kein Spielzeug – er ist ein echtes Trainingsgerät.

Er fordert Muskulatur und Koordination.
Er ist gelenkschonend, weil der Hund sein eigenes Körpergewicht nutzt.
Er hilft Senioren, Sporthunden, Arthrose-Hunden und Welpen gleichermaßen.

Ich habe Hunde erlebt, die nach einer OP wieder mühsam Muskulatur aufbauen mussten. Hunde, die altersbedingt unsicher liefen. Und dann sieht man, wie sehr sich ihre Stabilität verbessert, wenn sie regelmäßig auf dem Fitness Dog Bone trainieren.

Das Beste? Der Hund merkt nicht mal, dass er trainiert.

  • Er balanciert.
  • Er konzentriert sich.
  • Er bekommt Leckerlis.

Und während er Spaß hat, werden Muskeln aktiviert, die sonst zu oft vernachlässigt werden.


„Muskeln sind Lebensqualität – für Hunde genauso wie für uns“

Redaktion: Was würdest du Hundebesitzern raten, die überlegen, mit Krafttraining zu starten?

Florian: Macht es einfach! Jeder Hund profitiert von starken Muskeln – egal ob jung, alt, sportlich oder gemütlich. Kleine Übungen machen den Unterschied – 3×3 Minuten reichen aus! Das Beste, was du für deinen Hund tun kannst, ist, seine Muskeln aktiv zu halten.

Denn am Ende ist es ganz einfach: Ein Hund mit starken Muskeln hat weniger Schmerzen, kann sich besser bewegen und bleibt länger fit.

Und wenn du das mit einem so simplen Tool wie dem Fitness Dog Bone erreichen kannst – warum nicht ausprobieren?


Möchtest du mehr über Balance-Training und gezielten Muskelaufbau für Hunde erfahren? Dann bleib dran auf www.better4pets.de – für gesunde, fitte und glückliche Vierbeiner!

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