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Das Beste, was du für deinen Hund tun kannst


Advertorial: In unserer Serie „Helden auf 4 Pfoten“ sprechen wir mit Experten, die das Leben unserer Hunde nachhaltig verbessern. Heute mit Hundephysiotherapeutin Martina Schneider. Sie erklärt uns, warum gezieltes Muskeltraining für Hunde so wichtig ist – und was dabei eine echte Wunderwaffe sein kann.

„Hunde bewegen sich – aber trainieren sie auch wirklich?“

Redaktion: Martina, viele Hundehalter denken, dass ihr Hund durch Spaziergänge und Toben im Garten genug Bewegung bekommt. Stimmt das?

Martina Schneider: Bewegung ist immer gut – aber Bewegung allein reicht nicht aus, um einen Hund wirklich fit und gesund zu halten. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen viel rennen und gezieltem Training. Laufen allein baut keine stabilisierende Muskulatur auf. Ein Hund, der viel rennt, kann trotzdem muskuläre Defizite haben – besonders in der Tiefenmuskulatur. Und wenn ein Hund Schmerzen hat, meidet er Bewegung – und genau das führt dazu, dass Muskeln abbauen. Und genau hier kommt der Fitness Dog Bone ins Spiel. Er hilft dabei, die Muskulatur gezielt zu stärken, ohne Überlastung oder Zwang.


„Warum Muskeltraining so wichtig ist – nicht nur für Sporthunde“

Redaktion: Welche Hunde profitieren besonders vom Training mit dem Fitness Dog Bone?

Martina Schneider: Eigentlich alle Hunde! Muskeltraining ist für Hunde weit mehr als nur eine nette Ergänzung zum Spaziergang – es ist ein entscheidender Faktor für ihre Gesundheit und Lebensqualität. Besonders Sporthunde profitieren enorm von gezieltem Muskelaufbau, denn starke Muskeln schützen vor Verletzungen, stabilisieren den Körper und sorgen für eine bessere Leistung. Jeder menschliche Sportler weiß, wie wichtig Stabilisationstraining ist – und genau das gilt auch für Hunde, die Höchstleistungen erbringen. Aber nicht nur Hochleistungssportler auf vier Pfoten brauchen starke Muskeln. Gerade ältere Hunde profitieren enorm davon, denn mit dem Alter baut sich Muskulatur ab – genau wie bei uns Menschen. Und je weniger Muskeln da sind, desto größer wird die Belastung für die Gelenke. Besonders Hunde mit Hüftdysplasie (HD) oder Arthrose können durch sanftes Krafttraining spürbar entlastet werden, weil die Muskulatur als natürliche Stütze für den Bewegungsapparat dient.

Auch für Hunde in der Reha ist gezielter Muskelaufbau essenziell. Nach einer OP oder Verletzung – sei es ein Kreuzbandriss oder eine Hüft-OP – muss der Körper langsam und kontrolliert wieder Kraft aufbauen, um Fehlbelastungen zu vermeiden. Das Training sollte dabei schonend und gelenkfreundlich sein, damit der Hund Vertrauen in seine Bewegungen zurückgewinnt, ohne sich zu überlasten. Nicht zu vergessen: Junge Hunde, die gerade erst lernen, ihren Körper richtig einzusetzen. Koordination, Balance und Körpergefühl entwickeln sich nicht von selbst – sie müssen gefördert werden. Ein Hund, der früh lernt, sich bewusst zu bewegen, wird später sicherer, kräftiger und bleibt mental ausgeglichener.

Und dann gibt es noch die übergewichtigen Hunde, die mit jedem zusätzlichen Kilo ihre Gelenke unnötig belasten. Für sie ist ein gelenkschonendes Training ideal, denn es baut nicht nur Muskulatur auf, sondern kurbelt auch den Stoffwechsel an – eine sanfte, aber effektive Methode, um gesund und nachhaltig Gewicht zu verlieren. Egal ob jung oder alt, sportlich oder gemütlich – Muskelaufbau ist für jeden Hund ein Gewinn. Denn starke Muskeln bedeuten ein aktiveres, gesünderes und schmerzfreieres Leben.

Ich habe Hunde erlebt, die nach einem Eingriff kaum noch liefen – und nach ein paar Wochen Training mit dem Fitness Dog Bone wieder mit Freude unterwegs waren. Besonders bei älteren oder arthrotischen Hunden ist das ein echter Gamechanger.


„Wie funktioniert das Training mit dem Fitness Dog Bone?“

Redaktion: Der Fitness Dog Bone sieht ja aus wie ein großer Kauknochen. Was macht ihn so besonders?

Martina Schneider: Der besondere Effekt des Fitness Dog Bone liegt in seiner instabilen Oberfläche. Sobald der Hund darauf steht, muss er sein Gleichgewicht ausbalancieren – und genau dadurch setzt ein natürlicher Trainingsprozess ein. Ohne dass er es bewusst steuert, beginnt seine Muskulatur zu arbeiten, um die wackelige Unterlage auszugleichen. Dabei werden nicht nur die Rücken- und Core-Muskulatur gestärkt, sondern auch die Gelenke stabilisiert und entlastet. Besonders wertvoll ist dieses Training für die Tiefenmuskulatur, die oft vernachlässigt wird, aber entscheidend für Stabilität und gesunde Bewegungsabläufe ist. Das Beste daran? Der Hund merkt nicht einmal, dass er gerade Sport macht! Er konzentriert sich, hält das Gleichgewicht, bekommt vielleicht ein Leckerli zur Motivation – und trainiert dabei ganz spielerisch die Muskeln, die ihm helfen, sich sicherer und gesünder zu bewegen.


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„Wie startet man das Wackel-Workout?“

Redaktion: Viele Hundebesitzer sind unsicher, wie sie mit dem Training anfangen sollen. Was ist dein Tipp?

Martina Schneider: Das Schöne ist: Man braucht keine komplizierten Anleitungen, auf der Verpackung steht alles drauf. Man findet aber auch gratis-Anleitungen auf www.better4pets.de. Das Training lässt sich super einfach in den Alltag einbauen.

So startet ein Anfänger:
✔ Eine oder beide Vorderpfoten auf den Bone stellen – erstmal schnuppern und kennenlernen.
✔ Ein paar Sekunden stehen lassen – dann belohnen.
✔ Langsam steigern – aber ohne Druck.

So steigert man das Training:
✔ Der Hund verlagert sein Gewicht von links nach rechts – das aktiviert die Tiefenmuskulatur.
✔ Wer mutig ist, kann versuchen, den Hund mit allen vier Pfoten auf den Bone zu stellen – das fordert Balance und Koordination extrem.

Drei bis fünf Minuten pro Tag reichen völlig aus – mehr ist gar nicht nötig!


„Gibt es typische Fehler, die man vermeiden sollte?“

Redaktion: Gibt es Dinge, die Hundebesitzer beim Balance-Training beachten sollten?

Martina Schneider: Ja, drei ganz wichtige Punkte:

1️⃣ Nicht zu lange trainieren!
Viele Hunde müssen sich erst an das wackelige Gefühl gewöhnen. 2–5 Minuten sind am Anfang völlig ausreichend.

2️⃣ Den Hund nicht zwingen!
Wenn ein Hund anfangs skeptisch ist, hilft es, mit Leckerli oder Clickertraining eine positive Verbindung zu schaffen.

3️⃣ Sicherer Untergrund ist Pflicht!
Der Fitness Dog Bone sollte auf einem rutschfesten Boden stehen – sonst fühlt sich der Hund unsicher und verliert die Motivation.


Das sagt Florian, Dog-Health-Coach: „Starke Muskeln = Starkes Leben – für Hunde und Menschen!“

Wir alle wissen, dass Bewegung gesund ist. Aber wenn es um Muskeln geht, denken die meisten immer noch an Bodybuilder oder Fitness-Studios. Dabei sind Muskeln das beste Gesundheitsprogramm, das es gibt – nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere Hunde.

Warum? Ganz einfach:

Muskeln sind das beste Schmerzmittel. Je stabiler der Körper, desto weniger Druck auf die Gelenke. Arthrose oder Rückenprobleme? Können mit guter Muskulatur deutlich abgemildert werden!
Muskeln machen beweglich. Ohne Training baut sich Muskulatur ab – und dann fällt selbst das Aufstehen schwer. Wer seine Muskeln erhält, bleibt länger fit und mobil.
Muskeln sind Lebensqualität. Ein Hund, der sich ohne Schmerzen bewegen kann, bleibt aktiv, spielt, rennt – und genießt sein Leben in vollen Zügen.

Und das Beste? Krafttraining für Hunde sieht nicht aus wie ein Bootcamp!

Mit dem Fitness Dog Bone trainiert der Hund fast nebenbei. Ein bisschen Balancieren, ein paar kleine Gewichtsverlagerungen – und schwupps, arbeiten genau die Muskeln, die sonst oft vergessen werden. Der Hund merkt nicht mal, dass er Sport macht – aber sein Körper tut es! Und jetzt mal ehrlich: Wenn das bei Hunden so gut funktioniert – warum nicht auch bei uns? Vielleicht nicht unbedingt auf einem Fitness Dog Bone, aber ein bisschen mehr Balance-Training würde auch uns guttun. Denn seien wir mal ehrlich: Wie viele von uns können noch sicher auf einem Bein stehen, ohne umzukippen?

Bleibt gesund – und bleibt in Bewegung!

Möchtest du mehr über Balance-Training und gezielten Muskelaufbau für Hunde erfahren? Dann bleib dran auf www.better4pets.de – für gesunde, fitte und glückliche Vierbeiner!

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