Nostalgie-Erinnerungen: Zeitreise in die Vergangenheit
Selber kochen ist nicht nur günstig, es schmeckt auch gut und macht zufrieden. Hier geht es darum, wie du aus einfachen Zutaten gesunde Grundmahlzeiten zubereiten kannst. Das schont den Geldbeutel, denn du nutzt die Zeit der Haupternte, in der alles frisch, lecker und günstig ist. Deine Speisekammer ist gut gefüllt und in nur 10 Minuten hast du eine gute Mahlzeit auf dem Tisch. Für alle, die gutes Essen lieben, gerne selbst kochen und Wert auf frische Zutaten legen – entweder direkt aus dem eigenen Garten oder günstig vom Wochenmarkt. Hier zeige ich dir, wie du mit einfachen Mitteln tolle Gerichte zaubern und deine Vorratskammer füllen kannst, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen. Und gelernt habe ich das? Natürlich von meiner Oma!
Eine Umarmung macht einen Unterschied
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Umarmungen: Die schönste Sprache der Welt
Es gibt sie in unzähligen Variationen: die stürmische Umarmung zur Begrüßung, die zarte, fast scheue Umarmung nach langer Zeit, die feste Umarmung, wenn Worte nicht ausreichen. Egal ob kurz und herzlich oder lang und tröstend – eine Umarmung kann all das sagen, wofür wir manchmal keine Worte finden.
Warum Umarmungen so gut tun
Wissenschaftlich ist längst bewiesen, was wir intuitiv schon immer wussten: Eine Umarmung setzt Glückshormone frei, beruhigt den Herzschlag und stärkt das Immunsystem. Sie lässt uns spüren, dass wir nicht allein sind. Dass wir geliebt werden. Dass jemand für uns da ist.
Unsere ersten Umarmungen erleben wir meist als Babys – wenn Mama oder Papa uns schützend in den Armen halten, wenn wir Trost brauchen. Später umarmen wir unsere Freunde, Partner, Geschwister und manchmal auch Fremde, wenn die Emotionen einfach überfließen.
Nie zu alt für eine Umarmung
Manche Menschen behaupten, sie bräuchten keine Umarmungen. Zu cool, zu stark, zu unabhängig. Aber seien wir mal ehrlich: Wer würde sich nicht lieber in den Armen eines geliebten Menschen geborgen fühlen, statt die Welt alleine zu schultern? Als meine Oma die Arme um mich legte, war es immer so, als ob in dem Moment all meine Sorgen, Ängste und Unsicherheiten verschwanden.Diese Umarmungen waren wie ein sicherer Hafen. Ich fühlte mich aufgehoben, geschützt und verstanden, ohne dass sie ein Wort sagen musste. Es war ein Ort, an den ich immer zurückkehren konnte, wo ich so geliebt wurde, wie ich war.
Das Gefühl von Geborgenheit und Zugehörigkeit
Man braucht das Gefühl, dass das Leben gut ist und dass man dazugehört. Es war, als hätte ich immer jemanden an meiner Seite, der mich bedingungslos unterstützt. Diese Liebe und Geborgenheit haben mir das Vertrauen gegeben, mich selbst zu akzeptieren und zu wissen, dass ich niemals allein bin.
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Hinter dem Omakind steckt Claudia: „Schon als kleines Mädchen zog es mich magisch in den Garten meiner Oma – ich pflanzte mit ihr Kartoffeln, ließ die warme Erde durch meine Finger rieseln, in der Luft lag der süße Duft reifer Äpfel und das zufriedene Summen der Bienen. Aus der Küche duftete es nach frisch gebackenem Brot und leckerem Eintopf. Ganz nebenbei lernte ich, wie man aus einfachen Zutaten leckere und gesunde Gerichte zubereitet, wie man klug wirtschaftet und alles so einfach wie möglich macht. Praktisch muss es sein, und schnell muss es gehen – und dabei hatte meine Oma so manchen Trick auf Lager. Diese Erinnerungen möchte ich hier auf Omakind mit euch teilen.“
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