
Haltung, bitte: Körpergedächtnis – Die geheime Superkraft
«Als William und Kate vorbeikamen und ich sie zum ersten Mal traf, kamen sie zum Abendessen vorbei. Ich erinnere mich, dass ich zerrissene Jeans trug und barfuss war», erzählte Meghan Markle. «Ich war schon immer eine Umarmerin. Ich wusste nicht, dass das für viele Briten wirklich irritierend ist.» Ihr sei dabei klar geworden, dass Kate auch im privaten Rahmen sehr formell sei. In Wirklichkeit ist die formelle Haltung Ausdruck von Kate Middletons Körpergedächtnis. Ein Ergebnis eines extrem effektiven „Königinnen“-Trainings, das dazu dient, sich auf das gnadenlose Leben in der Öffentlichkeit vorzubereiten. Die Royals sind keine normale Familie, sie repräsentieren das Commonwealth und deshalb wird von ihnen erwartet, sich in jeder Situation formvollendet zu benehmen.
Was bei Royals so mühelos wirkt, ist in Wahrheit das Ergebnis von hunderten Wiederholungen. Jede elegante Bewegung, jede perfekte Pose wird so oft trainiert, bis der Körper sie von selbst abrufen kann. Und dann funktioniert es von alleine. Man sieht das auch bei Primaballerinas, die einen schwebenden und federleichten Gang etablieren. Gelernt ist gelernt. Der Trick dahinter? Das Körpergedächtnis – das Zusammenspiel zwischen Muskeln und Gehirn.
Beispiele gefällig?
Kate Middleton muss sich nicht mehr daran erinnern, beim Sitzen automatisch den „Duchess Slant“ einzunehmen – ihr Körper macht das von ganz allein.
Königin Máxima der Niederlande balanciert auf Absätzen mühelos durch Empfänge, weil ihr Körper genau weiß, wie er Gewicht und Haltung ausgleichen muss.
Selbst der legendäre „Revenge Dress“-Moment von Lady Diana wirkte nur deshalb so mühelos, weil sie genau wusste, wie sie jede Pose sicher abrufen konnte – egal, wie viele Kameras auf sie gerichtet waren.
Wie wird dieses Körpergedächtnis aufgebaut?
Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung:
Der Körper liebt Routinen. Jede wiederholte Bewegung wird vom Gehirn gespeichert – bis sie in Fleisch und Blut übergeht. So wie man nie wieder darüber nachdenkt, wie man Fahrrad fährt.
Spiegel & Videoanalyse:
Royals trainieren häufig vor Spiegeln oder lassen sich filmen. Warum? Weil wir oft anders wirken, als wir denken. Kleine Haltungsfehler werden so sichtbar – und können gezielt korrigiert werden.
Langsamkeit als Schlüssel:
Anmut entsteht durch Kontrolle. Indem Bewegungen zunächst bewusst langsam ausgeführt werden, entwickelt der Körper das nötige Feingefühl. Später klappt es auch im schnellen Alltag.
Anwendung im Alltag:
Die Haltung muss nicht nur im Training stimmen – sondern auch beim Supermarkteinkauf oder beim Spaziergang. Wer sich im Alltag immer wieder aufrichtet und den eigenen Gang beobachtet, trainiert das Körpergedächtnis spielerisch.
Training wird erst zur Gewohnheit – und schließlich zur Haltung
Der schönste Moment? Der, wenn man nicht mehr darüber nachdenken muss. Wenn der Rücken automatisch gerade bleibt, wenn der Gang sanft und fließend wird und man ganz nebenbei eine Aura von Eleganz verströmt.
Denn irgendwann passiert es:
Der Körper richtet sich auf, ohne dass man es merkt.
Der Blick hebt sich automatisch, wenn ein Raum betreten wird.
Selbst beim Sitzen oder Stehen strahlt man Ruhe, Kontrolle und Präsenz aus.
Das ist der Moment, in dem die unsichtbare Krone ihren Platz findet – nicht auf dem Kopf, sondern tief im eigenen Selbstbewusstsein.
Und das Beste? Haltung verändert nicht nur das Äußere.
Studien zeigen: Wer sich aufrichtet, den Brustkorb öffnet und den Kopf hebt, fühlt sich sofort selbstbewusster. Der Körper schickt Signale an das Gehirn: „Ich bin stark. Ich bin präsent.“ Und plötzlich verändert sich nicht nur die Haltung, sondern auch die Stimmung.
Royals wissen das. Deshalb sieht man sie selten mit hängenden Schultern oder gesenktem Kopf. Ihre Haltung ist ihr Schutzschild, ihr Ausdruck von Stärke und manchmal auch ihr Pokerface in kritischen Momenten.
Also, warum nicht im Alltag Haltung bewahren?
Beim Warten an der Bushaltestelle einfach mal den Rücken durchstrecken.
Beim Meeting bewusst aufrecht sitzen – selbst wenn keiner hinschaut.
Beim Spaziergang den Blick heben und bewusst schreiten.
Manchmal reicht ein einziger aufrechter Schritt, um sich ein kleines Stück königlicher zu fühlen.

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