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MEGHANS KRÖNENDER MOMENT – WARUM SIE IHRE WUNSCH-TIARA NICHT TRAGEN DURFTE

Es war DIE royale Hochzeit des Jahres! Am 19. Mai 2018 schritt Meghan Markle den Gang der St. George’s Chapel in Windsor entlang – anmutig, stilvoll und mit einer Krone auf dem Kopf. Doch Moment mal… war das wirklich die Tiara, die sie sich ausgesucht hatte? Nope! Denn hinter den Kulissen gab’s – sagen wir mal – eine kleine Krönchen-Krise.


WENN EIN JUWEL ZUM PROBLEM WIRD…

Eigentlich hatte sich Meghan eine andere Tiara ausgeguckt – eine mit Smaragden. Und zwar zusammen mit ihrer Stylistin aus rein modischen Gründen. Und genau hier hätte sie lernen können, was es bedeutet, eine Prinzessin zu sein. Es geht nicht nur um Mode und das gute Aussehen, sondern auch um die Botschaft dahinter. Deshalb entschied die Queen: Nein, meine Liebe, es wird die „Queen Mary’s Diamond Bandeau Tiara“! Warum? Offiziell hieß es, die Smaragd-Tiara sei „nicht verfügbar“. Inoffiziell? Dicke diplomatische Probleme in Sicht! Denn: Königliche Tiaras sind nicht einfach nur hübscher Schmuck. Sie sind Symbole von Macht, Tradition und Familiengeschichte – und genau hier lag das Problem!


DIE TIARA-REGELN: WARUM MEGHAN NICHT FREI WÄHLEN DURFTE

👑 1. DIE HERKUNFT? EIN HEIKLES THEMA!

Die besagte Smaragd-Tiara soll aus Russland stammen – und zwar aus zweifelhafter Quelle. Es gibt Gerüchte, dass sie einst der Zarenfamilie gehörte, bevor sie nach der Revolution auf mysteriösen Wegen verschwand. Die britische Krone wollte keine internationalen Schlagzeilen à la: „Herzogin von Sussex trägt Schmuck aus fragwürdiger Herkunft!“

👑 2. TIARAS SIND KEIN SELBSTBEDIENUNGSLADEN

Offenbar ging Meghan davon aus, dass sie sich ihre Krone einfach aussuchen darf und ging forsch ans Werk um die Auswahl zu sichten. Doch eine Braut wählt sich ihre Krone nicht einfach aus – sie wird ihr von der Queen geliehen. Auch Kate Middleton durfte sich ihre Tiara nicht selbst aussuchen – sie bekam die „Cartier Halo Tiara“, die Queen Mum gehörte. Tradition ist Tradition – und bei den Windsors bedeutet das: Die Queen hat das letzte Wort!

👑 3. EIN KLARES STATEMENT DER QUEEN

Die „Queen Mary’s Diamond Bandeau Tiara“ war eine sichere, klassische Wahl – funkelnd, aber unaufdringlich. Smaragde stehen für Erneuerung und Wandel – und vielleicht war genau das nicht die Botschaft, die man für Meghan setzen wollte. Und Harry? Warum hat er Meghan nicht auf das Prozedere vorbereitet, wie der Schmuck verliehen wird? Vielleicht, weil er keinen trägt. Möglicherweise hat er sich darüber wenig Gedanken gemacht.


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HARRY WAR „NOT AMUSED“… UND DIE QUEEN BLIEB HART!

Prinz Harry soll wenig begeistert gewesen sein. „Was Meghan will, soll sie auch bekommen!“ soll er gesagt haben. Doch Angela Kelly, die Hüterin der königlichen Juwelen, ließ sich nicht beirren und blieb hart – die Queen hatte entschieden, Punkt! Und Meghan? Blieb charmant und trug die Tiara, die ihr gegeben wurde – auch wenn sie vielleicht lieber etwas anderes gehabt hätte… Randnotiz: Schon Diana hatte Tiara-Probleme! Ihre berühmte „Spencer Tiara“ war so schwer, dass sie ihr Kopfschmerzen bereitete. Vielleicht war Meghan am Ende sogar froh über die leichtere Wahl!


EINE TIARA SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE!

Tiaras sind mehr als nur funkelnder Kopfschmuck – sie sind Symbole der königlichen Geschichte, Tradition und Rangordnung Meghan bekam nicht ihre Wunsch-Tiara – und das war kein Zufall. Zum einen, weil sie eine politisch brisante Geschichte hatte. Aber auch, weil die Queen ein klares Zeichen setzte: Tradition geht vor Wunschliste! War das eine Machtdemonstration oder einfach nur royales Protokoll? Das werden wir wohl nie erfahren. Aber leider wissen wir, wie die Geschichte weiter ging.

MEGXIT – EIN RÜCKTRITT, DER DIE KRONE ERSCHÜTTERTE 👑🔥

Es war ein Paukenschlag. Als Prinz Harry und Meghan Markle am 8. Januar 2020 via Instagram verkündeten, dass sie als „Senior Royals“ zurücktreten und finanziell unabhängig werden wollten, war das nicht nur eine persönliche Entscheidung – es war ein direkter Affront gegen die britische Krone. Denn: So etwas macht man nicht einfach so.


Seit über 20 Jahren beobachtet Elisabeth vom “von-Salzburg”-Team die Königshäuser dieser Welt – von London bis Den Haag, von Monaco bis Stockholm. Sie kennt nicht nur die offiziellen Protokolle, sondern auch die kleinen Geheimnisse hinter den Palastmauern.

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